Der Wahn kann als eine Fessel gesehen werden, die sich auf verschiedene Weise lockern oder sogar lösen lässt. Verfahren, die dazu geeignet sind, zeigen die Schwerpunkte der Ausstellung: In der Monotonie der Repetition entfaltet sich die Variation; im lückenlosen Auffüllen entsteht ein eigenes, schönes Universum; im Aufzählen von gleichen und ähnlichen Elementen treten interessante Unterschiede hervor; und das mechanische Assoziieren schafft einen übergreifenden Sinn. Das Lachen entsteht dann im Gelingen.