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KULTURpur - Wissen, wo was läuft!

Graphische Sammlung der ETH


Rämistrasse 101
8092 Zürich
Tel.: 044 632 40 46
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Öffnungszeiten:

Während der Wechselausstellungen ist der Ausstellungsraum täglich geöffnet von 10.00-16.45 Uhr

Ausstellungsarchiv

Lara Almarcegui. Deep Insidde - Out
28.08.2019 - 17.11.2019
Lara Almarcegui (*1972) erkundet in ihrem Werk den urbanen Raum, sie erforscht die Beziehung zwischen Konstruktion, Verfall und Regeneration unserer gebauten Welt und beschäftigt sich mit den Besitzverhältnissen von Bodenschätzen. Berühmt geworden ist sie 2013 mit ihrem Werk für den spanischen Pavillon an der Biennale von Venedig. Dort trug sie im Innern das für di... weiter
Durch Wände und Schichten. Querschnitte in Kunst und Wissenschaft
02.05.2019 - 30.06.2019
Wer wissen will, was die Welt im Innersten zusammenhält, schneidet sie am besten auf. Kathedralen, Schädeldecken, Brunnenanlagen, Höllenkreise, Fruchtknoten, Vulkane, Raupen oder ganze Bergketten — dem neugierig forschenden Schnitt kann sich schier nichts und niemand entziehen. Ob quer, ob längs, einfach immer mittendurch! Präsentiert wird die geöffnete Welt ... weiter
Andy Warhol: The Life Years 1949-1959
04.11.2015 - 17.01.2016
Es war 2011, als ein sensationeller Fund vermeldet werden konnte: Unter den im Nachlass von Andy Warhol (1928-1987) verbliebenen Werken wurde ein umfangreiches Konvolut von Zeichnungen aus den 1950er Jahren entdeckt – aus der allerersten Zeit also, die der Künstler in New York verbracht hatte. Ihr „Entdecker“, der Münchner Kunsthändler Daniel Blau, hat seitdem n... weiter
Daniel Breu: Graphit auf Papier
19.08.2015 - 18.10.2015
Seit 1989 widmet sich der in Bern lebende Künstler Daniel Breu (*1963) dem Zeichnen. Seine experimentelle künstlerische Suche nach ästhetischen Formen für das Gegenständliche brachte ein Spektrum an Darstellungen hervor, welche das reiche Potenzial, aber auch die Grenzen der Bildlichkeit ausloten. Der eigentliche Vorgang des Zeichnens ist bei ihm weit entfernt von der s... weiter
Réflexions sur lÂ’espace et le temps: Druckgraphik von Érik Desmazières
22.04.2015 - 21.06.2015
Érik Desmazières (geb.1948) Kunst bricht mit der Realität trotz ihrer unglaublichen Wirklichkeitsnähe – dieser Bruch erfolgt entweder über die Raumdarstellung oder über das vermittelte Zeitgefühl. Sein Oeuvre offenbart realitätsnahe, oftmals menschenleere Bildwelten von eindrucksvoller Präzision und ungewöhnlicher Zeitlosigkeit. Der ei... weiter
Matt Mullican: Drucke und Zeichnungen
04.02.2015 - 29.03.2015
Seit über zwanzig Jahren sammelt die Graphische Sammlung ETH Zürich Werke des amerikanischen Künstlers Matt Mullican (1951 in Santa Monica/Kalifornien geboren, lebt und arbeitet in Berlin und New York). Erstmals sollen die erworbenen Werke in ihrer Gesamtheit gezeigt werden. Als Höhepunkt der Ausstellung darf der 1993 erworbene Holzkasten mit 16 Kassetten gelten, die 554 &Ou... weiter
Das Auge isst mit - Vom Essen und Trinken und allem drumherum
05.11.2014 - 18.01.2015
„Essen und Trinken, mein ich, ist des Menschen Leben“ – so Goethe im Götz von Berlichingen. Dagegen spricht Antonius Anthus in seinen Vorlesungen über die Esskunst (1838): „Der Mensch isst ebenso wenig, um zu leben, als er lebt, um zu essen, er isst, weil er Hunger oder Appetit hat, oder weil’s zwölf Uhr schlägt.“ So oder so: Essen und Tri... weiter
Annelies Štrba: Madonnen
20.08.2014 - 19.10.2014
Licht, Farbe und etwas Magie zeichnen die märchenhaften Madonnenbilder der Schweizer Künstlerin Annelies Štrba aus. Bereits in frühester Kindheit in den Bann der Muttergottes-Darstellungen gezogen, blieb die Faszination für das Thema ihr ständiger Begleiter. Für Štrba ist Maria Urbild aller Frauen und Mütter, Symbol für das Weibliche schlech... weiter
Zwiegespräch mit Zeichnungen
06.11.2013 - 17.01.2014
Der Erfolg beim Kunst-Sammeln ist zum einen abhängig von den Marktbedingungen und zum andern von den wirtschaft-lichen Möglichkeiten des Sammlers. Gegenüber dem Kunst-Sammeln ist die Kunst des Sammelns jedoch vor allem eine Begabung und eine Frage des guten Geschmacks: Zu denjenigen, welche die Gunst des Markts mit ihrer Begabung zu verbinden wussten, gehörte Robert Landolt ... weiter
Peter Bräuninger: Schattenreisen
21.08.2013 - 18.10.2013
Das Obskure hat seit jeher die Menschen zu fesseln vermocht. Zwischen betörender Verzauberung einerseits und unheimlichem Schauer andererseits bietet die Welt der Schatten ein unerschöpfliches Thema für die Kunst dar. Ob wie im Barock das pralle Leben im Schutze der wolllüstigen Nacht gefeiert wurde oder in der Romantik sich die Faszination für das metaphysische Bö... weiter
Markante Köpfe
24.04.2013 - 28.06.2013
Der niederländische Künstler Anton van Dyck (1599-1641) ist nicht nur durch seine grossartigen und zum Teil überlebensgrossen Porträts in die Kunstgeschichte eingegangen, sondern bleibt auch durch seine Iconographia auf dem Gebiet der gedruckten Bildnisse unvergessen. Über hundert Porträts berühmter Zeitgenossen sollten schliesslich darin vereint werden. Die A... weiter
Fischli & Weiss und Freunde
06.02.2013 - 28.03.2013
Seit zwanzig Jahren sammelt die Graphische Sammlung der ETH kontinuierlich Werke von Fischli und Weiss. Grund genug, einmal alles zu zeigen, was sie von diesem berühmten Künstlerduo besitzt. 1992 konnte aus einer Ausstellung der Zürcher Galerie Walcheturm die frühe Serie „Siedlungen Agglomeration“ erworben werden. Sie umfasste damals 45 Fotografien, eine Folge, d... weiter
Between the Lines - Graphikfolgen von Louise Bourgeois
07.01.2013 - 18.01.2013
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Between the Lines - Graphikfolgen von Louise Bourgeois
07.11.2012 - 21.12.2012
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Ian Anüll: Editionen
22.08.2012 - 19.10.2012
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Imre Reiner
25.04.2012 - 22.06.2012
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Adam und Eva und die Apfelaffäre
08.02.2012 - 05.04.2012
In seinem Buch Die Intrige. Theorie und Praxis der Hinterlist (2006) schreibt Peter von Matt in einem Kapitel zur Dramaturgie eines verbrecherischen Aktes, der von zweien begangen wird: Exemplarisch sei da die "Apfelaffäre" im Paradies. "Adam und Eva stellen eine Urgestalt des Paars als Täter dar. Sie dürfen von der Frucht des Baumes nicht essen und tun es doch. Beide beissen zu. Â… Aber wan... weiter

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