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KULTURpur - Wissen, wo was läuft!

Fürst Pückler Museum - Park und Schloss Branitz


Robinienweg 5
03046 Cottbus
Tel.: 0355 751 50
Homepage

Öffnungszeiten:

Schloss: Nov-Mär: Di-So 11.00-16.00 Uhr
Apr-Okt: tgl. 10.00-18.00 Uhr
Marstall: Mai-Sep: tgl. 11.00-17.00 Uhr
Gutshof: Mai-Sep: 10.00-17.00 Uhr
Park: ganzjähr. geöffnet

Ausstellungsarchiv

Wahlverwandtschaften
16.05.2015 - 31.10.2015
Schloss: Erfolgreiche Künstlerpaare sind sowohl in der Kunstgeschichte, als auch in der Gegenwart eine Ausnahme. Nur wenn die intellektuelle und geistige Partnerschaft ebenbürtig ist, können Dinge entstehen, die über beide hinauswachsen. Für das hallesche Künstlerpaar Moritz und Grita Götze ist die Begegnung mit dem Werk Pücklers – seiner eindruck... weiter
Carl Blechen und Carl Gustav Wegener im Dialog. Romantik und Realismus in der Landschaftsmalerei
16.05.2015 - 31.10.2015
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Störche der Erde
01.05.2015 - 30.09.2015
Marstall: Kaum eine andere Wildtierart ist so eng mit der Geschichte des Menschen verbunden wie der Storch. Bereits bei den Pharaonen war der Storch heilig und man findet ihn in alten Hieroglyphen. Viele Märchen und Fabeln, aber auch der Aberglaube um den Storch als Kinder- und Glücksbringer, sind Teil unserer Kulturgeschichte. Die 19 Storchenarten unserer Erde vermitteln einen kl... weiter
HERRSCHAFTSZEITEN! Adel in der Niederlausitz
09.05.2014 - 31.10.2014
Eine Premiere in Branitz und der Lausitz! Erstmals präsentiert eine Ausstellung im Schloss Branitz die „wahren Herrscher“ der Region. Vom ausgehenden Mitt elalter bis zum 19. Jahrhundert lag die Niederlausitz als Grenzland fernab vom jeweiligen Landesherrn. Das Markgraftum gehörte zunächst zum Königreich Böhmen, dann zum Kurfürstentum Sachsen und schlie... weiter
Herrinnen des Terrains - Der Briefwechsel zwischen Lucie von Pückler-Muskau und Adelheid von Carolath-Beuthen
16.11.2013 - 31.03.2014
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Die Sammlung Carl Blechen
31.05.2013 - 03.11.2013
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Der Australienforscher Ludwig Leichhardt
05.05.2013 - 31.10.2013
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Die Zwillinge Siegmund und Siegbert Hahn. Ein Graphiker und ein Maler
06.05.2012 - 07.04.2013
Die Motive für ihre Graphiken und Malerei entnehmen die Zwillingsbrüder der Natur im weitesten Sinn. Sie umspielen diese mit Metamorphosen, Neuschöpfungen und Wandlungen zwischen Kristallinem, Vegetabilem und Animalischem. Um die zeitlosen Themen menschlicher Existenz bemüht sich die bildende Kunst seit eh und je. Diese Themen sind nicht neu. Neu jedoch zumeist erscheint, wie S... weiter
Der Cottbuser Silberschatz
31.03.2012 - 02.05.2012
Im März 2010 finden Bauarbeiter bei Schachtarbeiten am Ostrower Platz in Cottbus ein zerbrochenes Gefäß mit Münzen darin. Noch ahnt niemand die archäologische Sensation. Bald wird deutlich, um welchen Glücksfall es sich bei den 317 Münzen handelt: Die einst in Cottbus gültigen kursächsischen und preußischen Silbermünzen stammen aus dem Zeit... weiter
Von der Lausitz an die Seine - Carl Blechens Reise nach Paris und Fürst Pücklers französische Reisen
22.10.2011 - 29.04.2012
Zwei neue Kabinettausstellungen sind ab 22. Oktober anlässlich der internationalen Tagung im Schloss Branitz zusehen. Im Mittelpunkt stehen die Frankreich-Reisen der beiden Landschaftskünstler Carl Blechen und Fürst Pückler. Blechen reiste 1835 mit seinem Förderer und Freund Louis Sachse nach Paris. Sachse, der ein lithographisches Institut mit angeschlossener Kunsthandlung in der preußisch... weiter
Zeitgeschichten
10.06.2011 - 09.10.2011
Die Spuren des fürstlichen Gesamtkunstwerkes in Branitz reichen mehr als 150 Jahre in die Vergangenheit zurück. In dieser langen Zeit veränderten sich Schloss und Park, Neues verdrängte Vergangenes und wurde nur wenig später von einer weiteren »Zeitschicht« überdeckt. Die Branitzer Denkmalp eger und Restauratoren entwickeln bei ihrer Arbeit viel kriminalistischen Spürsinn, um all di... weiter
Carl Blechen: Neues Jahr! Misch keine Sorgentränen in den Zeitenfluss!
18.12.2010 - 30.01.2011
"Neues Jahr!" Neujahrswünsche und Zeichnungen von Carl Blechen "Neues Jahr! Misch keine Sorgentränen in den Zeitenfluss! ..." schrieb Carl Blechen in seinen Neujahrswünschen vor genau 200 Jahren an seine Eltern Johanna und Adrian. Liebevoll gestaltete er mit Feder und Aquarellfarbe das Gedichtheft mit einem rosengeschmückten Altarstein mit der Aufschrift "Opfer der kindlichen Liebe und Dankbar... weiter
Einfach kaiserlich! Die Gärten der Familie Bonaparte
01.04.2010 - 31.10.2010
Ausstellungsort: Marstall Ausstellung des Napoleonmuseums Thurgau Schloss und Park Arenenbergweiter
Die grüne Fürstin
20.05.2010 - 31.10.2010
Ausstellungsort: Schloss Lucie von Hardenberg - Die Frau Fürst Pücklersweiter
Revolution von Oben – Preußens Staatskanzler Karl August von Hardenberg(1750-1822)
03.09.2009 - 31.03.2010
Ausstellungsort: Schlossweiter
Die Goldenen Äpfel - Wissenswertes rund um die Zitrusfrüchte (im Marstall)
21.03.2008 - 31.10.2009
Neben den botanischen Besonderheiten behandelt die in Zusammenarbeit mit dem Botanischen Museum Berlin-Dahlementstandene Ausstellung die Mythologie und die Geschichte von Anbau, Handel und Verwendung der Zitrusgewächse. Eine besondere Aufwertung erhält diese Ausstellung durch den speziellen Ausstellungsbereich „Orangenpapiere“ des OPIUM Orangenpapiermuseums aus Salzgitter des weltbekannt... weiter
Goethe & die Mark Brandenburg - Fürst Pückler und Goethe
09.01.2009 - 07.06.2009
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Über den Häuptern der Riesen – Kleists schlesische Reise
17.12.2008 - 30.04.2009
Kleists Reise ins Riesengebirge 1799weiter
Sigrid Noack: "Bewegtes Terrain
17.09.2007 - 06.01.2008
Nach Pücklers Reisebuch "Aus Mehemed Alis Reich", 1837. Hommage an Hermann Fürst von Pückler-Muskauweiter
„KONSUM. Konsumgenossenschaften in der DDR“
03.02.2007 - 31.10.2007
im Marstall: Eine Ausstellung des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR, mit einem speziellen Ausstellungsbereich zur KONSUM- Geschichte in Cottbus, gestaltet vom Stadtmuseum Cottbus; mit freundlicher Unterstützung von Galeria Kaufhauf und dem Restaurant DINEA in der Galeria Kaufhof; gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Konsumverband sowie pr... weiter
"Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser"
25.05.2007 - 06.09.2007
Ausgewählte Werke aus der Sammlung der Stiftung. Die Ausstellung finet im Schlss stattweiter

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