Frankfurter Kunstverein, Foto: Norbert Miguletz
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Frankfurter Kunstverein

Frankfurter Kunstverein, Foto: Norbert Miguletz
Frankfurter Kunstverein, Foto: Norbert Miguletz
Frankfurter Kunstverein, Foto: Norbert Miguletz
Frankfurter Kunstverein, Foto: Norbert Miguletz

Markt 44
60311 Frankfurt/Main
Tel.: 069 219 3140
Homepage

Öffnungszeiten:

Di-So 11.00-19.00 Uhr
Do bis 21.00 Uhr

Things I Think I Want. Sechs Positionen zeitgenössischer Kunst

10.03.2017 - 07.05.2017

Der Frankfurter Kunstverein präsentiert eine Gruppenausstellung international aufstrebender junger Künstlerinnen und Künstler aus der Rhein-Main-Region.

Der Frankfurter Kunstverein präsentiert als institutionelle Plattform für Kunsttrends und Zukunftsthemen in regelmäßigen Abständen junge Künstler mit Wurzeln in der lokalen Szene. „Unsere Aufgabe als Kunstverein sehe ich unter anderem darin junge aufstrebende Künstlerinnen und Künstler, die mit Frankfurt verbunden sind, zu fördern.
Im Vergleich mit anderen Städten haben wir hier große Potentiale. Ziel der Ausstellung ist es, den Kulturstandort Frankfurt mit Städelschule und Hochschule für Gestaltung Offenbach sowie anderen namenhaften Hochschulen in der bundesweiten Kunstszene sichtbar zu machen.“ (Franziska Nori) Das Konzept der Ausstellung sieht vor, mit den Teilnehmern raumgreifende und teils ortsspezifische Präsentationen in institutioneller Dimension zu realisieren, die den Arbeiten eine starke Wirkkraft verleihen und für ein breites Publikum sichtbar und erlebbar zu machen. Um die Vielfalt heutiger künstlerischer Praktiken aufzuzeigen und ein Bild der aktuellen Kunstszene zu zeichnen, präsentiert die Ausstellung Arbeiten aus Malerei, Video, Fotografie, Skulptur und Installation.

Mit vollkommen unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Zugängen stoßen die Künstler im Arbeitsprozess auf das gemeinsame Thema von Körper und Körperhaftigkeit. Allen Künstlern scheint die Frage gemein zu sein, welchen Stellenwert die physische Präsenz des Individuums in einer Zeit einnimmt, in der sich soziale Handlungen immer mehr in den digitalen Raum verlagern. Zeitgleich verbindet die Positionen die Befragung gewohnter Bildkonzepte sowie das Experimentieren mit alternativen Blickformen und Betrachtungsweisen.



Unser besonderer Dank gilt der Dr. Marschner Stiftung, die diese Ausstellung als Hauptsponsor ermöglicht hat.

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