Ausbildung zum Porzellan- und Landschaftsmaler in München, er ging 1850 von der Porzellan- zur Landschaftsmalerei über, in der seine Freund K. Millner sein Lehrer wurde. Seine Landschaften zeigen Motive aus den Bayer. U. Tiroler Alpen und vom Chiemsee. Seit 1858 erregten seine Arbeiten Aufmerksamkleit auf Ausstellungen in München, Berlin, Dresden, Lübec. Seine Werke befinden sich heute im Städtischen Museum Bamberg (Winterlandschaft), im Schlesischen Museum Breslau (Bayer. Gebirgsdorf im Winter), in der oberösterreichischen Landesgalerie in Linz a. D. (Almhütte in Pinzgau). Zahlreiche Zeichnungen sind in der Städtischen (Maillinger-) Sammlung in München vorhanden.
Die Sonderausstellung wird innitiiert und maßgeblich durch die heutigen Höfer-Nachfahren mit Privatleihgaben bereichert. Es ist die erste Ausstellung ihrer Art zu diesem Münchner-Eisfelder Landschaftsmaler.