29.08.2008 - 16.10.2008
Seit Ende der 90er Jahre arbeitet die Bildhauerin Elisabeth Wagner an figürlichen Darstellungsformen. Ihre Skulpturen entwickelt die Künstlerin aus Papier, Pappe, Gips, Holz und Stahl. Sie zeichnen sich durch den Eindruck von Leichtigkeit und durch die Ambivalenz von anwesend und gleichzeitig abwesend oder verborgenem aus. Ihr Gewicht erhalten die Skulpturen nicht durch Masse, sondern durch ihre Ausstrahlung, den Geist und die Idee, die in ihnen zum Ausdruck kommen. (Andrea Hofmann in "Falsche Freunde", 2006)